Что-то навроде такого:
Иисус жив [живет], и тех, кто него верит [ему верят, доверяют],
он крепко держит в своей руке,
до тех пор, пока они через (свою) веру
не воскреснут, чтобы увидеть себя в лучшей стране.
https://www.flickr.com/photos/51243943@N00/13917750180Preist den Herrn, der unvergänglich
1.) Preist den Herrn, der unvergänglich
Wesen hat ans Licht gebracht,
Preist die Lieb, die überschwänglich
Unser hat in Lieb' gedacht! -
Weggehoben ist der Sorgen,
Ist des schwarzen Grabes Stein
Und es bricht der Ostermorgen
Mit des Friedens Glanz herein!
2.) Engel hüten noch das Bette,
Als der Held im Schlummer lag,
Der des Todes bange Kette
Hat gesprengt am Siesgestag.
Zarte Liebe will ihn hüllen
In der Spezereien Duft,
Aber süßre Düfte füllen
Schon die reine Morgenluft.
3.) Welch Geruch des Lebens dringet
Aus der öden Gruft herauf!
Welche frohe Kunde bringet
Aller Welt der Boten Lauf?
Christ, der Herr, ist auferstanden,
Sucht ihn bei den Toten nicht.
Sucht, wo Glaub und Lieb ihn fanden,
Findet ihn im Hoffnungslicht!
4.) Jesus lebt! Und in ihm leben
Alle, die - mit ihm erweckt -
Glaubend, liebend, hoffend streben
Nach dem Ziel, das aufgesteckt.
Jesus lebt, und die ihm trauen,
Hält er fest in seiner Hand,
Bis vom Glauben sie zum Schauen
Auferstehn im bessern Land.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Autor: Karl Rudolf Hagenbach
Melodie: O du Liebe meiner Liebe
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Geistliche Lieder im neunzehnten Jahrhundert
Herausgegeben von L.K.D. Kraus
Druck und Verlag Chr. Friedr. Will
Darmstadt, 1863
Liednummer 119
Thema: Ostern
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Karl Rudolf Hagenbach (* 4. März 1801 in Basel; † 7. Juni 1874 ebenda) war ein Schweizer Kirchenhistoriker und evangelischer Theologe.
Hagenbach war der Sohn eines Arztes. Nach der Schulzeit in seiner Heimatstadt Basel begann Hagenbach an der dortigen Universität Theologie zu studieren. Bereits dort lernte er die Schriften Johann Gottfried Herders kennen.
Nach den ersten Semestern wechselte Hagenbach 1820 an die Universität Bonn und dann nach Berlin weiter, wo Hagenbach Schüler von August Neander und Friedrich Schleiermacher wurde.
Im Frühjahr 1823 kehrte Hagenbach in die Schweiz zurück und ließ sich wieder in seiner Vaterstadt nieder, wo er noch im selben Jahr an der Universität Privatdozent und im darauffolgendem Jahr außerordentlicher Professor für Kirchen- und Dogmengeschichte wurde. Die Habilitation erfolgte 1829.
Um 1842 gründete er den Protestantischen Hilfsverein der Schweiz und leitete diesen auch als dessen erster Vorstand. In diesen Jahren veröffentlichte Hagenbach auch einige Kirchenlieder.
In den Jahren 1845 bis 1868 fungierte Hagenbach als Herausgeber des Kirchenblatts für die Schweiz. Neben seinen theologischen und kirchenhistorischen Schriften veröffentlichte Hagenbach auch einen Gedichtband ‚Luther und seine Zeit’ sowie 1846 eine zweibändige Gedichtsammlung (1876 in 2. Auflage erschienen).
Drei Monate nach seinem 73. Geburtstag starb Karl Rudolf Hagenbach am 7. Juni 1874 in Basel. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Wolfgottesacker.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸
Karl Rudolf Hagenbachs Lieder/ Hymns
¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º°´°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸
-------------------------
Passion
-------------------------
Weinet nicht, ihr Töchter Zions
-------------------------
Derzeit noch nicht erfasst / Currently not scanned
-------------------------
Die Welt vergeht mit ihrer Lust
Du Quell, der alle Herzen tränkt
Preist den Herrn, der unvergänglich
Stillehalten deinem Walten
В Вике:
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Rudolf_Hagenbachhttp://tinyurl.com/hlhwfjq